Läuft bei unseren Codes: Unsere Werkstudenten in der Softwareentwicklung

Die Softwareentwicklung ist einer der Kernbereiche von myposter – ohne sie würde bei uns gar nichts gehen! Deshalb suchen wir auch immer wieder Werkstudenten, die unsere Entwickler unterstützen und dabei auch noch jede Menge lernen. Aktuell helfen uns Martin im Frontend und Hassine im Backend. Wir haben mal bei den beiden nachgefragt, wie der Tag bei myposter eigentlich für unsere SE Werkis aussieht, wie sie bei myposter gelandet sind und was ihre Arbeit bei uns so besonders macht.

Was hat Euch zu myposter geführt?

Wir alle haben etwas gemeinsam: Unsere Herzen schlagen für Codes. Neben der Theorie in der Uni wollten wir aber auch wertvolle Praxiserfahrung sammeln und in neue Gebiete eintauchen, die im Rahmen des Studiums zu kurz kommen. Wir wollten außerdem einen Einblick bekommen, wie der Arbeitsalltag nach dem Informatikstudium aussehen kann. Dazu war es uns wichtig, einen Job zu finden, der zu uns passt. Neben dem breit gefächerten Tech Stack, mit dem myposter arbeitet, waren es vor allem die Erfolgsstory und der positive Spirit, der z. B. durch die Karriereseite vermittelt wurde, die uns überzeugt haben. Nach einem lockeren Bewerbungsgespräch und einem super netten und humorvollen Kennenlernen mit einigen der myposter Entwicklern war dann schließlich für alle klar: Hier will ich arbeiten!

Wie war Euer Start bei myposter?

Die meisten von uns hatten schon erste Programmier-Skills z. B. in HTML, CSS oder auch JavaScript. Um aber richtig loslegen zu können, mussten wir natürlich noch genauer in die Codes und in die dazugehörigen Guidelines eingearbeitet werden. Außerdem lernten wir alle Technologien, mit denen myposter arbeitet, und die Arbeit in Sprints kennen. Es war cool, dass sich alle so viel Zeit für uns genommen haben und man auch selbst genug Zeit bekommen hat, um sich in die Themengebiete insbesondere in Vue.js einzulesen. Das hat den Einstieg super einfach gemacht. Unsere Aufgaben waren von Anfang an fordernd, aber nicht überfordernd, sodass man direkt viel lernen konnte und dabei jede Menge Spaß hatte.

Was macht Ihr den ganzen Tag? 🙂

Von Anfang an wurden wir in verschiedene Projekte fest eingebunden. Anfangs ging es mit Aufgaben los wie z. B. das Beheben von kleineren Bugs im Foto-Konfigurator. Mit der Zeit wurde wir auch in größere Projekte involviert und durften beispielsweise einen ersten Vue.js Code schreiben, bei dem der Slider im Menü von unserem Fotobuch-Konfigurator umgesetzt wird. Außerdem gehören z. B. die Umsetzung des Zubehör-Pop-Ups im Warenkorb oder das Aufsetzen einer Abstimmungsseite für neue Bilderboxen zu unseren Aufgaben. Passend zum jeweiligen Wissensstand werden wir immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, bei denen wir wirklich sehr viel lernen können. Dabei gibt’s immer einen Ansprechpartner im jeweiligen Entwickler Team, der die Aufgabe zunächst erklärt und uns dann während der gesamten Umsetzung betreut.

Neben diesen Hauptaufgaben dürfen wir uns auch in unseren “Academy Talks” oder “Tech Talks” einbringen. Die Talks dienen als interne Weiterbildung für alle myposter Entwickler: Jeder hält mal zu einem bestimmten Thema, mit dem er sich richtig gut auskennt wie z. B. Mengenlehre oder IT-Sicherheit, einen 15-minütigen Vortrag und beantwortet anschließend alle Fragen dazu. Dabei hat man die Gelegenheit, viel Neues kennenzulernen und tief in bestimmte Themen einzutauchen.

Und was macht Eure Arbeit bei myposter so besonders?

Es sind sich alle einig: Nicht nur die Aufgaben machen unseren Werkstudentenjob so besonders. Es ist vor allem die Arbeitsatmosphäre, die dafür sorgt, dass wir alle so gerne zur Arbeit kommen. Von Anfang an wurden wir herzlich ins Team aufgenommen und wurden bei allen Themen und Fragen unterstützt. Wir sind komplett in das myposter Team eingebunden und verbringen auch bei einer Kaffeepause mal Zeit mit den Kollegen. Es wird sehr viel Rücksicht auf uns genommen und auch Verständnis gezeigt, wenn man in der Uni mal viel zu tun hat. Dadurch bekommt man die Uni und die Arbeit super unter einen Hut. Jeder kann hier er selbst sein, muss sich nicht verstellen und wird total wertgeschätzt. Zusammengefasst sind es vor allem die gute Stimmung, der Zusammenhalt, die unzähligen Teamevents und das gemeinsame Feierabendbier, was unseren Job so besonders machen.